Wider die weibliche Verfügbarkeit mit Franziska Schutzbach
Foto von Anne Morgenstern
"Sie nennen es Liebe, wir nennen es Arbeit“, zitiert die Soziologin und Autorin ein altes, doch immer noch wichtiges feministisches Bonmot.
Unser Gespräch mit Dr. Franziska Schutzbach thematisiert die fatalen Wirkungen liebesideologischer Zuschreibungen und selbstverständlicher Privatisierung, aber auch konkrete Handlungsfelder wider die ständige Verfügbarkeit weiblicher Kraft.
Wir sprechen mit der feministischen Aktivistin über Revolution und Gegenkräfte, über Wut und Sisterhood, über Ökonomie und fehlgelenkte Empörung.
Persönlich, pointiert, vielschichtig und selbstreflexiv.
Hier die erste von zwei Episoden - ein Geschenk zum Muttertag:-)
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